Köln-Tour nach Düsseldorf nach Heiligenhaus und Köln 2016
Die 16. Auflage unser Traditionstour begann mit einem Novum.
Vor dem ersten Kölsch in Köln hatte der Tourplaner Pläät einen zünftigen Grillabend angesetzt. Eine Idee die Traditionspotenzial besitzt und gerne wiederholt werden kann.
Perfekt gegrilltes Fleisch, lecker Salate und Pasten waren sowohl gelungener Start als auch optimale Vorbereitung für die bevorstehende lange Nacht. Die Show wurde Pläät allerdings von seinem eigenen Hund gestohlen. Mit der Schnauze eines Schäferhundes, der Figur eines aufgebockten Dackels, dem Schwanz eines Eichhörnchens und dem Appetit von Linda ausgestattet, versuchte er - ganz lekketäsch-typisch - alle anderen am Buffet auszustechen. Mit Erfolg: U. a. eine rohe Wurst, ein gegrilltes Steak und diverse Rippchen wurden von ihm erbeutet. Bei dem Pensum wäre sogar Ken o'B vor Respekt erblasst.
Das beeinträchtigte die Sättigung der Kameraden aber nicht im geringsten.
Schon fast in postprandialer Fressnarkose machten wir uns auf den Weg in die Kölner Altstadt.
Das Biermuseum lockte vor allem mit guter Musik und so wurde dort direkt das Basis-Camp aufgeschlagen:
Nach der ein oder anderen Verirrung in anderen Lokalen (z. B. Keule) und einer nahrungstechnischen Nachfassaktion im Schweinebrötchen-Paradies ging es schließlich wieder zurück ins Basis-Camp.
Die Stimmung blieb gut, die Kehle feucht und der DJ konnte mit unserer Hilfe die Gäste zum Mitsingen einiger Klassiker animieren.
Nur unsere Linda hatte ein temporäres Zwischentief. Aber Dank einer homöopathischen Pizza konnten wir noch in der selben Stunde der Wiedergeburt Lindas beiwohnen.
Fazit:
Es geht immer wieder noch besser. Auf ein Neues …
Chicken, April 2016 |
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